Inhaltsverzeichnis
XXIII
Fünftes
Kapitel:
Störerhaftung
im
Internet
–
eine
komplexe
Synthese
.................
151
A.
Einführung
....................................
151
B.
Prüfungspflichten
und
Überwachungspflichten
..........
152
I.
Systematisches
Verhältnis
.......................
152
II.
Auswirkung
der
(Befreiung
von)
Überwachungspflichten
auf
materiell-rechtliche
Kenntniserfordernisse
.........
153
1.
Problemaufriss
.............................
153
2.
Kenntnis
der
Informationen
als
ungeschriebenes
Tatbe-
standsmerkmal?
............................
153
a)
§§
8–10
TMG
............................
153
b)
Störerhaftung
............................
154
3.
Dogmatisches
Folgeproblem:
Uneinheitlicher
Kenntnis-
begriff
...................................
154
III.
Konflikt
zwischen
§
7
II
1
TMG
und
der
Auferlegung
von
Prüfungspflichten
.............................
155
1.
Materiell-rechtliches
Problem
mit
vollstreckungsrechtli-
cher
Dimension
.............................
155
2.
Insbesondere:
Auswirkungen
auf
die
vorbeugende
Stö-
rerhaftung
................................
155
3.
Lösungsmöglichkeiten
........................
155
a)
Nichtanwendbarkeit
des
§
7
II
1
TMG
auf
Unterlas-
sungsansprüche
...........................
155
b)
Privilegierung
der
Erstverletzung
..............
156
c)
Allgemeine
Überwachungspflichten
und
spezifische
Überwachungs-/
Prüfungspflichten
.............
156
4.
Typisierung
der
Überwachungspflichten
...........
157
5.
„Vertrauen
ist
gut,
Kontrolle
ist
schlecht!“
.........
158
C.
Vollstreckungsrecht
..............................
159
I.
Allgemeines
.................................
159
II.
Tenor
des
Unterlassungsanspruchs
.................
159
1.
Grundlagen
...............................
159
a)
Allgemeine
Regeln
........................
159
b)
Auswirkungen
auf
die
Überwachungspflichten
der
Diensteanbieter
...........................
160
2.
Zwischenergebnis
...........................
160
III.
Lösungsmöglichkeiten
..........................
160
1.
Problemverschiebung
ins
Vollstreckungsverfahren?
.
.
.
160
2.
Begrenzung
auf
ohne
jede
Inhaltsüberwachung
verhin-
derbare
Verletzungserfolge?
....................
161
3.
Stellungnahme
.............................
162
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