XVIII
Inhaltsverzeichnis
D.
Exkurs:
Dogmatik
der
Sorgfaltspflichten
im
Rahmen
der
Fahrlässigkeitshaftung
............................
69
II.
Ausgangspunkt
der
Rechtsprechung
................
1.
Rechtsfolgenlösung
..........................
54
54
2.
Tatbestandslösung
..........................
55
a)
Entwicklung
.............................
55
b)
Kritische
Würdigung
.......................
57
III.
Materielle
Ansätze
in
der
Literatur
.................
57
1.
Zumutbarkeit
(von
Gierke)
....................
57
2.
Unternehmensträgerlösung
(Schünemann)
..........
58
3.
Teilnahmelösung
(Köhler)
.....................
59
a)
Darstellung
und
kritische
Würdigung
...........
59
b)
Insbesondere:
Der
Wertungswiderspruch
im
Verhält-
nis
zur
Schadensersatzhaftung
................
60
c)
Grundlinien
der
Teilnehmerhaftung
nach
§
830
II
BGB
............................
61
IV.
Prozessuale
Ansätze
einer
Haftungsbegrenzung
........
61
1.
Rechtsschutzinteresse
........................
61
2.
Probleme
dieser
Lösung
.......................
62
V.
Differenzierung
nach
dem
Primärhaftungstatbestand
....
62
VI.
Prüfungspflichten
.............................
63
1.
Obersätze
der
Rechtsprechung
..................
63
a)
Allgemein
...............................
63
b)
Presseorgane
.............................
63
2.
Darlegungs-
und
Beweislast
....................
64
3.
Dogmatische
Qualität
der
Prüfungspflichten
........
65
C.
Dogmatik
der
Verkehrspflichten
....................
65
I.
Grundlagen
und
Herleitung
......................
65
II.
Verkehrspflichten
bei
mittelbaren
Verletzungshandlungen
66
III.
Systematische
Verortung
........................
67
IV.
Inhalt
und
Grenzen
der
Verkehrspflichten
............
68
V.
Parallele
zu
den
Prüfungspflichten
.................
69
E.
Dogmatik
der
Prüfungspflichten
.....................
70
I.
Systematisches
Verhältnis
zu
den
Verkehrspflichten
.....
70
1.
Meinungsstand
.............................
70
2.
Eigener
Ansatz:
Allgemeine
Gefahrvermeidungspflichten
als
systematischer
Oberbegriff
..................
71
3.
Dogmatische
Begründung
.....................
72
a)
Allgemeines
.............................
72
b)
Rechtsschutzrichtung
......................
72
c)
Umfang
des
Pflichtenkreises
..................
72
d)
Terminologie
............................
73
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